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Kailash & Everest Basecamp - The Most Beautiful Hiking Trails

5
1 Bewertung
25 Tage
Tour typ
Wanderung
Schwierigkeit
Für alle
Komfort
Durchschnittlich

Beschreibung

Wir befinden uns auf dem Dölma La, einem Pass, der 5660 Meter hoch ist und der Höhepunkt jeder Kailash-Umrundung ist. Hier genießen wir "das große Glück der Wunschlosigkeit" (Herbert Tichy). Jeder Meter der Kora ist von Legenden umwoben. Pilger und Pilgerinnen, Chörten und Mani-Steine. Und eine Vielzahl von Gebetsfahnen. Unser Reiseführer drängt uns zum Abstieg. Wir sind bereits fast drei Wochen unterwegs. Wir konnten Lhasa besichtigen, mit dem Palast der Dalai Lamas und den Kunstschätzen in den Klöstern von Sakya und Shigatse: Eindrücke, die man niemals vergisst. Mit dem Klang der Muschelhörner in den Ohren haben wir uns anschließend auf den Chomolungma-Trek begeben. Vier Tage mit Zelt und Yaks nördlich der Achttausender Everest und Makalu - was für eine Pracht! Schließlich hat uns der Ausflug zum Everest Basecamp auf 5100 Metern weitere Akklimatisation gebracht. So waren wir gut vorbereitet auf die höchste Nacht am Kailash, auf 5050 Metern, und die achtstündige Etappe über den Dölma La. Das Erreichen des Passes stellt für Buddhisten einen Moment vollkommenen Glücks dar. In der Nähe des "Weltenberges" Kailash entspringen die vier großen asiatischen Flüsse Sutlej, Tsangpo (Brahmaputra), Indus und Karnali, der später in den heiligen Ganges mündet. Der Wallfahrtsort Tirthapuri mit der Meditationshöhle von Padmasambhava (Guru Rimpotsche) ist einer der bedeutenden Kraftorte des Buddhismus und ergänzt die Reihe der beeindruckenden Besichtigungen. Bei den Maiterminen entfällt der Besuch zugunsten des berühmten Saga-Dawa-Festes am heiligen Berg Kailash.

Schwierigkeit

Durchschnittlich

Bewertungen

5
1 Bewertung
arturbauer2@gmail.com  Artur Bauer arturbauer2@gmail.com Artur Bauer
5
20. September 2025
Der Aufstieg auf den Dölma La fühlte sich an wie das Erreichen eines Traums, jedes Schritt durch die heiligen Mani-Steine und Gebetsfahnen stärkte meinen Geist. Die Stille der Berge und der Klang der Muschelhörner begleiteten mich wie eine sanfte Umarmung der Natur. Die Nächte am Everest Basecamp waren kalt, aber erfüllt von einer tiefen Zufriedenheit, die nur solche majestätischen Orte schenken können. Dieses Abenteuer hat in mir eine Flamme entfacht, die noch lange nach dem Abstieg weiterleuchtet :)